Warum du regelmäßig Seminar-Feedback von deinen Teilnehmern einholen solltest?
Ganz einfach. Mit dem gesammelten Feedback deiner Seminarteilnehmer erhältst du die Riesen-Gelegenheit, dein Lehrangebot nachhaltig zum Erfolg zu führen und dich damit zu einem der Top-Seminaranbieter zu katapultieren.
Alles, was du dafür benötigst, ist eine geeignete Feedback-Methode, welche du über mehrere Veranstaltungen verwendest.
Aus dem gesammelten Feedback lernst du die Interessen deiner Teilnehmer kennen, profitierst von deren Verbesserungsideen, deckst Schwachstellen auf und optimierst die Veranstaltungsabläufe sowie Lerninhalte erwartungskonform und zielgruppengerecht.
Solltest du auf Grundlage des gesammelten Feedbacks Anpassung an deiner Schulungsveranstaltung durchgeführt haben, so ist es wichtig, weitere Eindrücke und Meinungen von deinen Teilnehmern einzuholen.
Durch den kontinuierlichen Prozess der Prüfung von getätigten Maßnahmen und der erwartungskonformen Anpassung deiner Schulungsveranstaltung sicherst du dessen stetigen Erfolg.
Zusätzlich erschaffst du ein außergewöhnliches Teilnehmererlebnis, dass zur Stärkung der Kundenbindung führt und letztendlich auch zum Erfolg deines Seminars. Deswegen solltest du regelmäßig Feedback einholen.

Welche bewährten Methoden gibt es für das Einholen von Seminarbewertungen?
Grundsätzlich gibt es sehr viele Methoden, Seminarbewertungen von deinen Teilnehmern einzuholen.
Um dir einige Ideen und Inspirationen mit an die Hand zu geben, haben wir dir im Folgenden eine Auswahl von unterschiedlichen Feedback-Methoden aufgestellt.
Diese bewährten Methoden werden im Einzelnen genauer erläutert.
Methode 1: Online-Feedbackbogen zur Seminarbeurteilung
Die Online-Forschung hat sich über die letzten Jahr zu einem sehr beliebten Erhebungsinstrument entwickelt.
Dabei wird der Papierfragebogen nun über Online-Feedback-Tools wie easyfeedback digitalisiert, mit einem eigenen (Corporate) Design ausgestattet, über verschiedene digitale Kanäle wie Webseite, Social Media oder Newsletter veröffentlicht und die gesammelten Daten automatisiert ausgewertet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Anfänger oder Umfrageprofi, ob alleine oder im Team, ob zu Marktforschungszwecken, für Mitarbeiter- und Kundenbefragungen oder für die Bewertung von Events.

Mit Online-Feedback-Tools wie easyfeedback können Umfragen schnell, einfach und flexibel per Drag and Drop in Minuten erstellt werden. Meist bieten diese Online-Feedback-Tools auch fertige Vorlagen an, die entweder auf die eigenen Bedürfnisse angepasst oder sofort verwendet werden können.
Auch in Bezug auf den Schutz der Daten bieten einige Online-Umfragetools wie easyfeedback eine vertrauliche und DSGVO-konforme Behandlung.
Möchte man vor allem das Vertrauen der Befragungsteilnehmer in die Umfrage stärken, so bietet beispielsweise easyfeedback ebenso eine zu 100% technische Anonymisierung bei der Teilnahme.
Falls du bisher noch keine Umfragen mit einem Online-Feedback-Tool durchgeführt hast, dann probiere es aus. Erspare dir Zeit beim Erstellen, Verteilen und Auswerten.
Überrasche deine Umfrageteilnehmer mit einem interaktiven und einzigartigen Nutzererlebnis für eine höhere Rücklaufquote und qualitativere Antworten.
Lass deine Umfrageteilnehmer bequem per Desktop, Tablet oder Smartphone teilnehmen, an jedem Ort und zu jeder Zeit. Es gibt auch andere Anbieter, wie bspw. HubSpot, die einen Formular-Designer anbieten mit dem du Formulare auf deiner eigenen Webseite einbinden kannst.
Methode 2: Klassischer Feedbackbogen zur Seminarbeurteilung
Jeder kennt den klassischen Feedbackbogen. Er wird per Hand oder am Computer über ein Online-Tool konzipiert und in Papierform ausgedruckt.
Anschließend wird dieser (postalisch) verteilt und nachdem die Umfrageteilnehmer diesen handschriftlich ausgefüllt haben, wieder eingesammelt. Zum Abschluss erfolgt eine manuelle Auswertung der gegebenen Antworten der Fragebogenteilnehmer.
Als quantitative Technik zur Erhebung von Daten hat sich diese Form der Befragung vor allem als günstigere und einfachere Alternative zum persönlichen Interview herauskristallisiert.
Mit einem Papierfragebogen entfallen nämlich größtenteils Personalkosten und der Zeitaufwand zur Durchführung der Befragung ist deutlich geringer. Auch kann der Fragebogen per Druck schnell auf die benötigte Anzahl vervielfältigt werden.
Außerdem ist bei einem Papierfragebogen die Verwendung von unterschiedlichen Fragetypen wie geschlossene Fragen, Skalen oder Rankingfragen gegenüber persönlichen Interviews viel flexibler anwendbar.
Ein weiterer Vorteil ist auch die höhere Chance, qualitative und ehrlichere Antworten durch die mögliche Anonymität bei der Beantwortung der einzelnen Fragestellungen zu erhalten.
Obwohl ein Papierfragebogen als quantitative Erhebungsmethode viele Vorteile mit sich bringt, sind auch Nachteile damit verbunden. Zum einen können es hohe Kosten für den Druck der benötigten Fragebögen und der postalischen Versendung sein.
Zum anderen kann die Rücklaufquote bei der postalischen Versendung der Fragebögen geringer ausfallen, was negative Auswirkungen auf die Repräsentativität der ausgewerteten Ergebnisse hat.
Ein weiterer erheblicher Nachteil von Papierfragebögen kann die manuelle Auswertung der enthaltenen Antworten sein. Dies kann unter Umständen ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Auch wenn Papierfragebögen sich gegenüber dem persönlichen Interview aufgrund der überwiegenden Vorteile durchgesetzt haben, wurden diese in den letzten Jahren durch die größere Beliebtheit von Online-Fragebögen allmählich ersetzt.
Dennoch werden klassische Papierfragebögen aktiv besonders bei Menschen eingesetzt, die weder computer-affin sind noch die technologischen Möglichkeiten haben, an Online-Fragebögen teilzunehmen.

Methode 3: Feedbackrunde
Die erste Möglichkeit, konstruktive Rückmeldungen von deinen Veranstaltungsteilnehmern zu erhalten: offene Gesprächsrunden nach oder während der Veranstaltung anzubieten.
In diesen Gesprächsrunden gibst du deinen Seminarteilnehmern die Chance, offen über einzelne Aspekte des Seminars zu diskutieren sowie Lob und Kritik zu äußern.
Die perfekte Möglichkeit für dich, als Lehrveranstalter positive als auch negative Eindrücke zu sammeln. Vor allem sollte in der Feedbackrunde auch über die Leistung der Moderation und Veranstaltungsführung gesprochen werden.
Werte das erhaltene konstruktive Feedback aus, überarbeite Konzept und Inhalt deiner Veranstaltung und optimiere sie erwartungskonform.
Generell solltest du immer Zeit für eine Feedbackrunde, entweder zum Abschluss oder vor dem letzten Programmpunkt, einräumen. Jedes verlorene Feedback hindert dich daran, deine Veranstaltung weiterzuentwickeln.
Weiterführende Artikel zum Thema Seminarfeedback: • 5 Tipps zur Auswertung deines Seminar Feedbacks • Aufbau einer Seminarbewertung mit einem Feedbackbogen • Wie du dein nächstes Seminar mit einer Umfrage richtig planst
Methode 4: Ein-Punkt-Feedback-Methode
Diese Feedback-Technik ist sehr einfach umzusetzen. Alles, was du für den Einsatz der Ein-Punkt-Feedback-Methode benötigst, ist eine bestimmte Frage oder Aussage, einen lang gezogenen Strich und zwei gegensätzliche Antworten, die jeweils links und rechts am Ende platziert werden.

Die Teilnehmer des Seminars können ihre Rückmeldung zur untersuchten Fragestellung oder Aussage durch bloße Markierung auf der Linie geben.
Für die Umsetzung der Ein-Punkt-Feedback-Methode bietet dir easyfeedback einen Slider an, wo beide Seiten frei definiert werden können. Durch das Verschieben des Schiebereglers kann der Evaluationsteilnehmer ganz einfach seine Rückmeldung geben.
Dadurch erhältst du bereits prägnantes Feedback über Dinge, die bereits gut laufen bzw. Optimierungen benötigen. Außerdem ist die Auswertung des Feedbacks mit diesem Evaluationsinstrument schnell und einfach erledigt, da keine komplizierte Datenauswertung benötigt wird.
Außerdem kann die Ein-Punkt-Methode beliebig oft für die Seminarbeurteilung für unterschiedliche Fragestellungen oder Aussagen verwendet werden. Damit erhältst du schnell und einfach einen ersten Eindruck zu deiner Veranstaltung ohne komplexen Aufwand.
Methode 5: Seminarbeurteilung im Koordinatensystem
Ein zweidimensionales Streudiagramm als Koordinatensystem ermöglicht dir, die Einschätzung deiner Seminarteilnehmer zu einem bestimmten Thema aus zwei Beurteilungsaspekten zu erfragen.
Dafür benötigst du ein Quadrat, das du beispielsweise auf einer Tafel, einem Plakat oder in einem Feedbackbogen abbilden kannst. Außerdem wird eine Fragestellung oder Aussage als Titel des Koordinatensystems benötigt.
Die beiden Achsen werden dann mit den jeweiligen gewählten Beurteilungsaspekten beschriftet.
Das Quadrat selbst wird mit einer schrägen Linie geteilt, sodass ein Feld für die jeweiligen Aspekte entsteht.

Jede Achse beginnt im Nullpunkt mit dem negativen Wert. Das kann beispielsweise mit dem Attribut „Schlecht“ oder mit einem traurigen Smiley 🙁 dargestellt werden.
Die jeweiligen Enden der beiden Achsen werden folglich mit dem positiven Wert, also mit dem Attribut „Gut“ bzw. mit einem lächelnden Smiley 🙂 dargestellt.
Die Veranstaltungsteilnehmer können nun genau einmal zu jeder Fragestellung oder Aussage ihren Eindruck durch das Aufkleben eines Punktes oder durch das Setzen eines Kreuzes in Bezug auf die Beurteilungsperspektiven äußern.
Für die anschließende Bewertung kann dir das Koordinatensystem dahingehend helfen, dass man durch die Anhäufung der Punkte oder Kreuze einen schnellen visuellen Überblick erhält. Durch die Visualisierung kann abschließend bestimmt werden, ob Optimierungspotenzial besteht.
Methode 6: Bewertungsplakat zur Seminarbeurteilung
Das Bewertungsplakat ist eine schnelle und einfache Feedback-Methode, um die Eindrücke und Meinungen deiner Veranstaltungsteilnehmer zum Abschluss einer Veranstaltung zu erhalten.
Das Bewertungsplakat wird an die Tür deines Seminarraumes gehängt. Dies ermöglicht es deinen Seminarteilnehmern noch eine Seminarbeurteilung abzugeben, bevor sie den Raum verlassen.
Zur Bewertung des Seminars können die Teilnehmer ein Kreuz auf einer Skala von + bis – setzen und unter den Punkten: „Was hat mir gefallen?“, und: „Was könnte verbessert werden?“, Anmerkungen eintragen.

Solltest du überwiegend negative Rückmeldungen zu deiner Veranstaltung erhalten, dann nutze dieses Feedback, um deine Veranstaltung Stück für Stück zu verbessern. Ist die vorherige Kritik bei der nächsten Befragung zu deiner Veranstaltung verschwunden, dann hast du alles richtig gemacht.
Nutze das Bewertungsplakat über mehrere Seminare hinweg und sammle so viele Eindrücke und Meinungen wie möglich von deinen Teilnehmern.
Denke immer daran, dass Feedback stets subjektive Meinungen sind.
Wenn du genügend qualitative Antworten gesammelt hast, dann wäge im Anschluss ab, welche der geäußerten Verbesserungswünsche und Ideen du für die nachhaltige Optimierung deiner Lehrveranstaltung umsetzen möchtest.
Methode 7: Fünf-Finger-Feedback-Methode
Die Anwendung dieser Technik ist sehr einfach und wird oft besonders von Lehrern im schulischen Kontext verwendet. Mithilfe des Feedbacks von Schülern soll der eigene Schulunterricht verbessert werden.
Aber auch für die Evaluierung von Seminaren und Events kann die Fünf-Finger-Methode zur stetigen Verbesserung von Veranstaltungsablauf und Lerninhalten eingesetzt werden. Für den Einsatz benötigt man lediglich die fünf Finger der rechten oder linken Hand.
Jeder einzelne der fünf Finger repräsentiert bei dieser Methodik eine spezifische Frage oder Aussage. Welcher Finger welcher Bedeutung zukommt, wird im Folgenden aufgelistet:
- Daumen: Das hat mir sehr gut gefallen! Was hat mir am besten gefallen?
- Zeigefinger: Das kann man besser machen! Worauf sollte man achten?
- Mittelfinger: Das hat mir nicht gut gefallen! Was muss verbessert werden?
- Ringfinger: Das nehme ich mit! Was mir am meisten gebracht hat?
- Kleiner Finger: Das kam zu kurz! Welchem Thema/Bereich sollte man beim nächsten Mal mehr Bedeutung schenken?

Die Fünf-Finger-Methode ist flexibel einsetzbar und kann schriftlich als auch mündlich, beispielsweise in einem offenen gemeinsamen Gespräch mit deinen Seminarteilnehmern, durchgeführt werden.
Falls du die Anonymität bei der Bewertung deines Seminars bevorzugst, so können deine Veranstaltungsteilnehmer beispielsweise auf ein Blatt Papier den Umriss ihrer linken oder rechten Hand zeichnen, die Frage oder Aussage über jeden Finger eintragen und anschließend ihr Feedback schriftlich ergänzen.
Methode 8: Vier-Felder-Bewertungsmatrix
Die Vier-Felder- oder auch Fadenkreuz-Matrix genannt, ist eine weitere Feedback-Technik, um eine konstruktive Rückmeldung zur erfolgsorientierten und nachhaltigen Verbesserung der Seminarveranstaltung zu erhalten.
Alles, was man dafür benötigt, ist ein Fadenkreuz, das aus zwei überkreuzenden Linien besteht, ein Beurteilungsthema und jeweils zwei Extreme an jedem Endpunkt der beiden Linien. Diese Matrix kann man nun für eine Vielzahl von Bewertungsaspekten erstellen.
Deine Veranstaltungsteilnehmer tragen nun zu jedem der befragten Beurteilungsthemen ihre persönliche Einschätzung in eines der vier Felder durch einen Punkt ein. Am Ende erhältst du eine Übersicht über die Wahrnehmung deiner Veranstaltung und Lerninhalte.

Methode 9: Evaluationszielscheibe
Schon einmal etwas von der Evaluationszielscheibe gehört? Wenn nein, dann lies jetzt aufmerksam weiter.
Bei der Evaluationszielscheibe handelt es sich um eine visuelle Feedback-Methode. Dabei werden mehrere Beurteilungsaspekte einer Fragestellung oder Aussage in einer kreisförmigen Darstellung – eine Art Zielscheibe – mit unterschiedlich eingezeichneten Kreissegmenten abgebildet.
Die unterschiedlichen Kreissegmente repräsentieren unterschiedliche Bewertungsstufen. Je näher ein Kreissegment der Mitte ist, desto positiver ist die Bewertungsstufe. Der positivste Wert liegt dabei im Zentrum des Kreises.

Die Seminarteilnehmer können nun zu jedem einzelnen der unterschiedlichen Beurteilungsaspekte ein Kreuz oder einen Punkt in eines der Kreissegmente setzen und so Rückmeldung zum befragten Thema geben.
Am Ende ist das Gesamtergebnis der Evaluation durch die Visualisierung der Eindrücke sofort sichtbar. Dies kann, wenn gewünscht, mit den Teilnehmern diskutiert werden, um noch tiefere Einblicke zu erhalten.
Methode 10: SOFT-Feedback-Methode
Die SOFT-Methode ist ein interaktives Evaluationsinstrument, bei der deine Seminarteilnehmer ihre Meinung schriftlich oder mündlich zu vier unterschiedlichen Analysebereichen geben können.
Diese Analysebereiche sind jeweils mit Leitfragen ausgestattet und unterteilen sich in die Punkte Satisfaction (Stärken), Opportunities (Chancen), Faults (Schwächen) und Threats (Gefahren).

Die SOFT-Methode eignet sich hervorragend, um die Seminarteilnehmer sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen zu befragen. Es geht darum, sowohl positives als auch negatives Feedback einzusammeln und dadurch Chancen sowie Probleme deiner Schulungsveranstaltung durch ausführliches Feedback zu erkennen.
Halte die Ergebnisse der SOFT-Befragung fest und definiere, falls notwendig, geeignete Maßnahmen, um deine Veranstaltung zu verbessern.
Welche Seminar-Feedback-Methode sollte ich verwenden?
Wie du zuvor gelesen hast, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, welche dir helfen können konstruktive Rückmeldung von deinen Seminarteilnehmern zur nachhaltigen und erfolgsorientierten Optimierung deiner Lehrveranstaltung einzuholen.
So vielfältig und zahlreich die Möglichkeiten auch sind, umso schwieriger ist es am Ende, dich für die richtige Feedback-Methodik zu entscheiden.
Damit du nicht alleine im Regen stehst, haben wir dir im Folgenden zehn Fragen als Hilfestellung für die Auswahl deiner Feedback-Methodik zusammengestellt. Diese sollen dir bei der Entscheidung helfen.
- Wie alt ist deine Teilnehmergruppe?
- Wie groß ist deine Teilnehmergruppe?
- Wie möchtest du das Teilnehmer-Feedback einholen? Spielerisch oder eher sachlich?
- Wie viel Zeit möchtest du den Seminarteilnehmern für ihre Rückmeldung geben?
- Welches Ziel möchtest du mit der Seminarbefragung erreichen?
- Wie detailliert möchtest du Rückmeldung von den Seminarteilnehmern erhalten?
- Welche Informationen benötigst du, um das Ziel deiner Seminarumfrage zu erreichen?
- Möchtest du das Seminarfeedback automatisiert oder händisch einholen?
- Wie viel Zeit möchtest du mit der Auswertung der Seminarbewertung verbringen?
- Benötigst du eine visuelle Darstellung der gesammelten Seminarbeurteilung?

Fazit: Mit der richtigen Methoden das gewünschte Seminar-Feedback erhalten
Das Anbieten eines erfolgreichen Seminars oder einer erfolgreichen Veranstaltung ist kein Hexenwerk. Du brauchst lediglich Feedback.
In diesem Artikel habe ich dir gezeigt, mit welchen Methoden du wertvolle Rückmeldungen für die erwartungskonforme und zielgruppengerechte Optimierung deiner Schulungsveranstaltung einholen kannst. Jede Feedback-Technik hat stets seine Vor- und Nachteile.
Teste daher die verschiedenen in diesem Artikel genannten Feedback-Methoden aus und finde die richtige, die zu dir, deinem Befragungsziel und deiner Veranstaltung passt.
Verpasse nicht die Chance, zum Top-Seminaranbieter zu werden und hol dir die Inspiration und Verbesserungsvorschläge von deinen Teilnehmern.